Eigene Patientenzeitschrift für Ärzte

Jedem Arzt seine eigene Zeitung? Das klingt auf den ersten Blick wohl etwas übertrieben, ist aber möglich. Der vm-Verlag bietet diese Möglichkeit und Ärzte, die dies nutzen, sind auch sehr zufrieden.

Zwar wäre es für den Verlag kein Problem, jedem Arzt, der es will, wirklich seine eigene Zeitung zu produzieren und auch mit Themen und Inhalten zu füllen, aber das würde doch eine Stange Geld kosten. Einfacher ist es, wenn man sich an einem bestehenden Medium anhängt und Mutationen produziert.

Mutationen als attraktive Lösung

Unter einer Mutation versteht man bei Zeitschriften und Zeitungen, dass wesentliche Inhalte gleich bleiben und z.B. nur ein paar Seiten verändert werden. Die Produktion der Mutationsausgaben erfolgt gemeinsam mit der eigentlichen Ausgabe und man erspart sich hohe Kosten. Medical-Marketing bietet nun gemeinsam mit dem vm-Verlag eine weitere neue Möglichkeit an - nämlich die Mutation der Umschläge. Dies sind dann vier Seiten, die der Arzt entweder völlig eigenständig gestalten kann bzw. in Absprache mit den eigenen Redakteuren. Das gibt es schon ab 280,- Euro pro Ausgabe.

Patienten sind positiv überrascht

Patienten, die in der Praxis ihres Arztes eine Zeitschrift sehen, wo ihr Doktor die Titelseite ziert, sind positiv überrascht, schließlich vermittelt dies, dass sie beim richtigen Arzt sind. Medienpräsenz verursacht immer auch fachliche Kompetenz und das wiederum bringt Patiententreue und auch die Absicherung des Umsatzes.

Auch für Ärztegruppen interessant

Neben den Umschlagmutationen gibt es auch noch Themenmutationen. So können z.B. Berufsverbände, Fachgruppen oder auch kleine Ärztegruppen, die Gleiches anzubieten haben, eine Mutation günstig herstellen lassen. Dann werden in der Zeitschrift einige Seiten zu dem bevorzugten Thema präsentiert - natürlich mit Ärzten aus der Gruppe.